Verarscht!
Vor etwa acht Wochen habe ich in unserer Stadtteilzeitung eine Anzeige gesehen, in der eine Tierhandlung Mitarbeiter suchte. Ich habe mich also da beworben und dann nach circa sechs Wochen einen Brief bekommen, in dem ich zu einem Bewerbungsgespräch am 23. November eingeladen wurde. Das Gespräch verlief auch ganz gut und ich wurde verabschiedet mit den Worten: "Wir melden uns dann bei Ihnen." "Na super," hab ich gedacht, "von denen hörste nie wieder was, höchstens schicken sie dir deine Bewerbungsunterlagen zurück."
Aber, wie das Leben so spielt... am 25. November ruft mich die Dame, die das Bewerbungsgespräch zusammen mit dem Chef geführt hatte, doch tatsächlich an und fragt mich, wann ich denn anfangen könnte. Da hab ich doch gleich gesagt "Am liebsten gestern!" Sie erzählt mir also, ich solle mich die Woche nochmal melden, damit sie mir sagen kann, wie ich ab dem 01.12. eingeteilt bin. Ist auch alles toll gelaufen, ich durfte Freitag und Samstag gleich sechs bzw acht Stunden arbeiten. Ich komme dann am Samtag abend von meinem zweiten Arbeitstag in der Tierhandlung nach Hause und finde einen großen Umschlag in meinem Briefkasten, der nur so nach zurückgeschickten Bewerbungsunterlagen und einer Absage stinkt. Genau das war dann auch drin, von jener besagten Tierhandlung. Nach meinem zweiten Arbeitstag!! Da kam ich mir so ein ganz klitzekleines bißchen verarscht vor. Aber nur unwesentlich.
Letzten Endes war dann bloß eine Sektretärin in der Zentrale zu doof zu lesen, ich sollte nämlich gar keine Absage bekommen. Ich arbeite also weiterhin da und darf am Mittwoch abend sogar an einer Schulung eines Futtermittelherstellers teilnehmen. Toll, oder?
Aber, wie das Leben so spielt... am 25. November ruft mich die Dame, die das Bewerbungsgespräch zusammen mit dem Chef geführt hatte, doch tatsächlich an und fragt mich, wann ich denn anfangen könnte. Da hab ich doch gleich gesagt "Am liebsten gestern!" Sie erzählt mir also, ich solle mich die Woche nochmal melden, damit sie mir sagen kann, wie ich ab dem 01.12. eingeteilt bin. Ist auch alles toll gelaufen, ich durfte Freitag und Samstag gleich sechs bzw acht Stunden arbeiten. Ich komme dann am Samtag abend von meinem zweiten Arbeitstag in der Tierhandlung nach Hause und finde einen großen Umschlag in meinem Briefkasten, der nur so nach zurückgeschickten Bewerbungsunterlagen und einer Absage stinkt. Genau das war dann auch drin, von jener besagten Tierhandlung. Nach meinem zweiten Arbeitstag!! Da kam ich mir so ein ganz klitzekleines bißchen verarscht vor. Aber nur unwesentlich.
Letzten Endes war dann bloß eine Sektretärin in der Zentrale zu doof zu lesen, ich sollte nämlich gar keine Absage bekommen. Ich arbeite also weiterhin da und darf am Mittwoch abend sogar an einer Schulung eines Futtermittelherstellers teilnehmen. Toll, oder?
derangedcrazyperson - 5. Dez, 01:16
klingt ja grauenhaft.